Technische Smarthome-Innovationen helfen älteren Menschen dabei, so lange wie möglich im eigenen Zuhause zu leben. Auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung „IFA“ in Berlin wurde dem Bereich „Smart Home“ schon zum zweiten Mal ein eigener Bereich eingeräumt. Neben Neuheiten, die den Alltag erleichtern, gab es auch Erfindungen, die vor allem ältere Hausbewohner sowie deren Angehörige unterstützen.
Ambient Assisted Living (AAL) heißt dieser Trend. Bewegungsmelder können beispielsweise Unregelmäßigkeiten in den Gewohnheiten des Bewohners anzeigen, die dann Angehörige und Pflegedienst alarmieren. Assistenz-Systeme können Situationen wie „Wohnung verlassen“, „Nachtlicht“ oder „Serviceruf“ abspeichern und lassen sich per Tastendruck aktivieren.
Die „Nachtlicht“-Funktion zum Beispiel aktiviert dann Bewegungssensoren, die nachts auf dem Weg ins Badezimmer gedimmtes Licht einschalten, um Stürze zu verhindern.
Wie die Marktforschung der Deutschen Seniorenwerbung herausgefunden und in ihrer Seniorenmatrix erläutert hat, möchte die Mehrheit (64%) der befragten Personen 50plus im Alter solange wie möglich im eigenen Zuhause bleiben. Die Smarthome-Technologie kann dazu beitragen, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen.
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Guter Schlaf ist gerade im Alter ein Thema
Mit fortgeschrittenem Alter verschlechtert sich auch das Ein- und Durchschlafen (Insomnie). Altersbedingte Leiden wie nächtliches Wasserlassen, Herz- und Lungenerkrankungen oder